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Österreichischer Wissenschaftler: Ich bin ein großer Fan von Russland

Леобен
© Форпост Северо-Запад

Letztes Jahr wurde eine Vereinbarung über die wissenschaftliche und technische Zusammenarbeit zwischen dem UNESCO Kompetenzzentrum für bergbautechnische Ausbildung und der Montanuniversität Leoben getroffen. Diese Universität ist zum Partner des Zentrums in Österreich geworden, was die Erweiterung der mehr als 15 Jahre bestehenden Partnerschaft zwischen der Universität St. Petersburg und der österreichischen Universität bedeutet. Es wird geplant (nach dem Ende der wegen des Coronavirus eingeführten Quarantänemaßnahmen), Studentenaustauschprogramme bzw. an den Sommerschulen zu intensivieren, Master- und PhD-Studiengänge zu vereinheitlichen, gemeinsame wissenschaftliche Forschung durchzuführen und das Ausbildungsniveau von Bergbauingenieuren zu verbessern.

Die Montanuniversität Leoben ist auf Erzbergbau, Metallurgie, Metallkunde, Geophysik und Industrielogistik spezialisiert. Wie alle europäischen Bergbau-Universitäten strebt die Montanuniversität Leoben eine internationale Zusammenarbeit an, forscht und bildet Personal für die größten Unternehmen Europas aus.

Dr. Peter Moser, Vizerektor für Internationale Beziehungen und Leiter der österreichischen Abteilung des UNESCO Zentrums, berichtete der "Forpost" Zeitung über die Aufgaben, die Österreich und Russland gemeinsam lösen müssen, sowie über die Zusammenarbeiterfahrungen der Universitäten in verschiedenen europäischen Ländern.

Мозер
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- Was bedeutet die Vereinbarung mit dem Kompetenzzentrum für die Montanuniversität Leoben und welche Rolle spielen Sie im Verwaltungsrat des Zentrums?

- Diese Vereinbarung ist für die Universität von großer Bedeutung, denn sie ist ein großer Schritt zur Vertiefung der Internationalisierung der Universität. Eine Abteilung des UNESCO Zentrums in unserer Stadt, an unserer Universität zu haben, ist für uns eine internationale Krönung. Meine Rolle im Verwaltungsrat des Zentrums sehe ich darin, dass wir unsere Erfahrung in die Umsetzung internationaler Programme einbringen - in den letzten Jahren haben wir uns intensiv damit beschäftigt und viel davon gelernt. Unter der Schirmherrschaft des Zentrums haben wir auch die Möglichkeit, unsere Zusammenarbeit mit den Universitäten in Freiberg, Lappeenranta und anderen im Hinblick auf Studiengänge und Bildungsprogramme im Bereich Rohstoffe und Bergbau auszubauen. Und natürlich möchte ich im Rahmen dieser Tätigkeit meine Erfahrungen bei der European Raw Materials Alliance (kurz: ERMA) einbringen.

- Wie werden die Aktivitäten des UNESCO Zentrums an der Universität organisiert werden? Wie viele Mitarbeiter werden daran beteiligt sein und welche Funktionen haben sie?

- Die Abteilung des UNESCO Zentrums wird Teil des Resources Innovation Center Leoben sein. Mittlerweile werden dort 20 Mitarbeiter angestellt, und auch Spezialisten aus der österreichischen Abteilung des UNESCO Zentrums kommen hinzu. Sie alle werden eine einheitliche Struktur bilden, deren Tätigkeit auf die Umsetzung internationaler Aufgaben abzielt.

Die Montanuniversität Leoben ist 179 Jahre alt. Die Universität hat 17 Departments und 40 Lehrstühle, 1.300 Mitarbeiter, etwa 4.000 Studierende, 11 Bachelorstudiengänge, 12 Masterstudiengänge und einen PhD-Studiengang. Die meisten Studiengänge an der Montanuniversität Leoben sind deutschsprachig, aber es gibt auch einige englischsprachige Programme. Die Universität verfügt über ein Jahresbudget von 95 Millionen Euro. In Leoben leben 25.000 Menschen, die Universität ist der größte Arbeitgeber der Stadt.

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- Worin besteht die Koordination der Montanuniversität Leoben mit anderen spezialisierten Universitäten in Österreich? Wie viele Bergbau-Universitäten und Hochschulen gibt es in Österreich?

- Wir haben einen Verein "TU Austria", d.h. einen Verbund der drei Technischen Universitäten Österreichs: die Technische Universität Wien, die Technische Universität Graz und die Montanuniversität Leoben. Wir werden dieses Kooperationsnetzwerk für verschiedene UNESCO Programme einsetzen. Das Resources Innovation Center an der Montanuniversität Leoben wurde von der österreichischen Regierung gegründet. Alle seine Institute bzw. Hochschulverbände zielen darauf, dass Rohstoff- und Bergbau-Angelegenheiten auf europäischer Ebene geregelt werden.

Die Mitarbeiter des Resources Innovation Center reisen jetzt durch Österreich bzw. Europa, um ihre Mission zu erfüllen – all diese Themen und Angelegenheiten auf europäischer Ebene zu präsentieren. Und natürlich freuen wir uns sehr darüber, dass wir nach der Eröffnung des UNESCO Zentrums zusätzliche Impulse, Ressourcen und Projekte haben. Wir können das UNESCO Portfolio mit bestehenden Projekten bereichern und umgekehrt.

Die Büros, die sich hier befinden, sollen Kontakte zwischen Wissenschaft und Wirtschaft knüpfen, um verschiedene gemeinsame Forschungsprogramme umzusetzen. Wenn man ein größeres Niveau erreichen möchte, kann man sich an den Verein "TU Austria" wenden. Wenn man z. B. Labors für internationale Forschung braucht, stehen die Labors von den drei Universitäten Österreichs, die diesen Verein bilden, zur Verfügung. Wenn es ein bestimmtes Labor an der Technischen Universität Wien gibt, wird hier kein zweites gebaut. Wir haben Daten zur Ausrüstung der Universitäten und befriedigen die Bedürfnisse der Wissenschaftler, die diese Tätigkeit leiten.

- Welche Funktion hat das internationale Resources Innovation Center an der Montanuniversität Leoben? Löst das Zentrum Probleme oder definiert es eine Strategie, um sie zu lösen?

- Vielmehr findet das Zentrum eindeutige Antworten auf dringende Fragen. Beispielsweise ist der Wasserverbrauch bei der Rohstoffgewinnung ein sehr wichtiges Thema. In diesem Zusammenhang lässt sich die Entwicklung verschiedener Bergbaubetriebe, die keinen Wasserverbrauch benötigen, beobachten. Man spricht heute viel über die sogenannte Trockenanreicherung von Rohstoffen. Das zweite Problem ist die Gesteinbelastung in sehr großen Tiefen bis zu dreitausend Metern. Ich werde zwei weitere Beispiele dafür geben, was wir tun. Zuallererst ist es die Abfallverarbeitung, d.h. die Beteiligung von Rohstoffen an der Produktion, die wir aus Abfällen erhalten, um den Bedarf an Bodenschätzen zu verringern. Wir müssen die optimale Kombination finden. Und noch eine Frage sind Solarzellen. Wir analysieren den gesamten Zyklus - was für den effizienten Betrieb der Solarzellen benötigt wird, um Sonnenenergie zu gewinnen, welche Rohstoffe dafür man braucht.

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Eines der mit der Montanuniversität Leoben kooperierenden Instituten ist das Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT). Im Rahmen dieser Kooperation werden 44 Millionen Euro für die Richtung Rohstoffe bereitgestellt. Die Partner planen, bald auf ein neues Finanzierungssystem umzusteigen: ein Viertel der Finanzierung soll von der Europäischen Union erhalten werden, ein weiteres Drittel - von Industriepartnern. Daher ist geplant, die Finanzierung auf zwei Milliarden Euro zu erhöhen. Unsere österreichischen Partner schlagen vor, das UNESCO Zentrum in diese Gemeinschaft aufzunehmen.

- Sie sind gerade aus Brüssel zurückgekehrt, wo Sie an der Arbeit der European Innovation Partnership on Raw Materials teilgenommen haben. Was für eine Organisation ist es und wie kann sie in die Arbeit des Zentrums integriert werden?

Diese Partnerschaft besteht aus einer Reihe von Generaldirektionen, eine von denen für Industrie und Wirtschaft zuständig ist. Diese Direktion hat eine Rohstoffabteilung, in der sich die European Innovation Partnership (EIP) on Raw Materials befindet. Im Rahmen dieses Forums treffen sich der Kommissar und die Mitarbeiter der Abteilung regelmäßig mit 40 Vertretern und diskutieren alle Fragen, die Rohstoffe in Europa angehen. Zum Beispiel die EU-Versorgung mit Ressourcen, welche Ressourcen für die Wirtschaft von entscheidender Bedeutung sind, welche Maßnahmen ergriffen werden sollten, um die stabile Versorgung mit kritischen Rohstoffen zu gewährleisten. Im Rahmen der Foren und dieser Partnerschaft entwickeln wir Beziehungen zu Kanada und Japan, wo bilaterale Verhandlungen und Diskussionen bezüglich dieser komplexen Themen stattfinden. Ich hoffe, dass wir jetzt auch Russland daran anschließen können. Diese 40 Personen sind Vertreter europäischer Unternehmen, die Rohstoffe in großen Mengen verbrauchen, Beauftragte der Wirtschaftsministerien verschiedener EU-Staaten und wissenschaftlicher Organisationen, die auf dem Gebiet der Rohstoffe forschen, und ein Vertreter der European Raw Materials Alliance (Peter Moser - redaktionelle Anmerkung). Dort gibt es zwei Gruppen - eine Leitungsgruppe und eine Arbeitsgruppe. Die Arbeitsgruppe trifft sich alle drei Monate, um betriebliche Probleme zu lösen. Unsere Mitarbeiterin Susanne Feiel (Managerin für Internationale Beziehungen und Interuniversitäre Zusammenarbeit redaktionelle Anmerkung) ist beispielsweise eines der Mitglieder der Arbeitsgruppe.

Zur Leitungsgruppe gehören viele Minister, Vertreter des Unternehmensvorstands und Leiter großer Institute. Und jeder dieser Leute hat einen Vertreter, den er zu den Sitzungen der Arbeitsgruppe schickt. Im Rahmen dieser Partnerschaft werden nach dem Treffen und den Diskussionen der Arbeitsgruppe verschiedene Initiativen vorgeschlagen. Eine der kleinen Initiativen, die diese Partnerschaft vorgeschlagen hat, ist z. B. die Umsetzung von Innovationen im Rohstoffsektor.

Die Europäische Kommission veröffentlicht jedes Jahr einen Sonderbericht über die wichtigsten Rohstoffe in der EU. Die Rohstoffabteilung der Europäischen Kommission ist aktiv an dessen Erstellung beteiligt. Dort wird eine ausführliche Analyse durchgeführt, und man kann einzelne Länder auf bestimmte Angelegenheiten bezüglich Rohstoffe aufmerksam machen: welche Innovationen können angewandt werden und wie man eine Krise in verschiedenen Situationen vermeiden kann. Es gibt auch eine sehr große Internetplattform - das RMIS-Rohstoffinformationssystem. Dies ist vielleicht die weltbeste Plattform, die die meisten Informationen zum Thema Rohstoffe anbietet. Darüber hinaus gibt es ein noch größeres Programm, das von der EU finanziert wird – "Horizont 2020". Im Rahmen dessen wurde viel getan, daher wird bis 2030 ein neues Programm gestartet. Ich denke, dass Russland daran teilnehmen kann. Verschiedene Studien werden durch dieses Programm umfassend gefördert. Außerdem organisieren wir einmal im Jahr eine Rohstoffwoche in Brüssel. Die letzte Rohstoffwoche fand vom 18. bis 22. November vorigen Jahres statt. Susanne organisierte dort einen Tag und leitete vollständig eine der Sitzungen. Von Montag bis Freitag werden im Rahmen dieser Veranstaltung verschiedene Themen diskutiert - Rohstoffe und Technologien, Forstwirtschaft, Erkundung, Bergbau, ein Treffen von Vertretern der Europäischen Partnerschaftskonferenz, Rohstoffe und Gesellschaft. Ein separater Tag wurde dem RMIS gewidmet.

Леобен
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Die Montanuniversität Leoben verfügt über 80 Labors. Am Lehrstuhl für Bergbaukunde, Bergtechnik und Bergwirtschaft studiert man Felsmechanik, Bergbautechnologien, Bergbaumaschinen und Rohstoffpolitik. Dieser Lehrstuhl erhält eine Million Euro aus dem Staatshaushalt und eine weitere Million Euro bekommt er im Rahmen der Verträge mit der Industrie. Die staatliche Finanzierung nimmt ab, so dass die Universität muss das woanders kompensieren. Die Förderung für die Universität stammt auch aus verschiedenen EU-Fonds und Verträgen mit Unternehmen.

- Wie funktioniert der Bologna-Prozess in Österreich? In Russland gibt es in dieser Hinsicht ein Problem, denn Bachelor-Absolventen haben kaum Praktikumserfahrungen nach vierjährigem Studium.

-Wir in Österreich haben es so organisiert, dass fast alle Studierenden im Bereich Ingenieurwesen nach dem Bachelor-Abschluss den Master-Abschluss machen. Es gibt zwar Studierende, die aus irgendeinem Grund ihr Studium nach dem Bachelor-Abschluss nicht fortsetzen, aber dies sind Einzelfälle. Im Ingenieurwesen macht man das ganze Studium, und dies ist in Österreich ein absolutes Muss. Das Bachelor-Programm selbst umfasst eine sechsmonatige Pflichtpraxis, die auf einen Schlag oder dreimal je 2 Monate gemacht werden kann. Das Wichtigste ist, diesen Zeitraum von sechs Monaten einzuhalten. Wir haben auch eine gute und erfolgreiche Erfahrung, was das Master-Praktikum angeht.

Es gibt auch eine dritte Gruppe von Aktivitäten, die wir kürzlich im Europäischen Parlament in Brüssel vorgestellt haben – ein Projekt zur Einführung von Informations- und Kommunikationstechnologien in den Studienprozess, mithilfe dessen virtuelle Realität genutzt wird, damit sich Studierende direkt im Produktionsprozess virtuell befinden könnten. Es gibt spezielle Hologramme, die ein reeller Produktionsprozess modellieren.

Есть также третий комплекс мероприятий, который мы недавно представили в Брюсселе, в европейском парламенте – проект по внедрению информационных и коммуникационных технологий в процесс обучения студентов, где они используют виртуальную реальность, чтобы студенты оказались непосредственно в процессе производства. Есть специальные голограммы, которые позволяют им почувствовать себя в реальной ситуации производства.

- Werden Studenten gerne für das Praktikum aufgenommen?

- Ja, sehr gerne, denn für die Arbeitgeber ist es eine Gelegenheit, zukünftige Mitarbeiter zu finden. Für Betriebe ist es ein großer Vorteil, sein Personal frühzeitig kennenzulernen.

- Eine der Richtungen der Zentrumstätigkeit ist der Studentenaustausch an den Sommerschulen. Wie kann dies Ihrer Meinung nach anhand Ihrer Erfahrungen organisiert werden?

- Ich muss sagen, dass ich die Initiative der Sommer- und Winterschulen sehr begrüße. Im Allgemeinen ist es aus meiner Sicht alles sehr nützlich, was neben dem Hauptstudium auf zusätzliche Ausbildung der Studierenden abzielt. Normalerweise haben wir es so organisiert, dass wir zwei oder drei Wochen globalen Themen widmen: Wirtschaft, nachhaltige Entwicklung und so weiter. Wir sind auch Teil des sogenannten Sommerschulmarathons in Europa, im Rahmen dessen Studierende eine Woche an fünf verschiedenen Universitäten und Hochschulen verbringen können. Die Themen der Sommerschule werden kombiniert und konzentrieren sich auf Ressourcen, Rohstoffe und Klima. Darüber hinaus laden wir im Rahmen der Sommerschulen Vertreter der Industrie ein, wenn eine Person für einen Tag kommt und über ihre Arbeit spricht, oder wir organisieren einen Ausflug zum Unternehmen. Studenten nehmen gerne daran teil.

- Wofür interessieren sich österreichische Studierende in Bezug auf das Praktikum in Russland?

- Ich denke, österreichische Studenten haben großes Interesse daran, weil sie wenig von Russland und noch weniger von russischen Industrien wissen. Wenn Sie ihnen die Möglichkeit gäben, Unternehmen zu besuchen und sich mit den Besonderheiten des russischen Lebens, der russischen Kultur und der russischen Betriebe auseinanderzusetzen, würden sie darauf sehr freuen.

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An der Montanuniversität Leoben studieren 700 ausländische Studierende, noch 150 kommen für ein Semester aus dem Ausland. PhD-Studierende arbeiten bei uns als Forscher, das Gehalt hängt von jedem spezifischen Vertrag mit dem Unternehmen und von durchgeführten Projekten ab und liegt mindestens bei 2.300 Euro brutto.

Für Österreicher ist das Studium an der Universität kostenlos, Ausländer zahlen von 500 bis 700 Euro pro Semester. Alle Ingenieur-Absolventen werden in ihrem Fachgebiet angestellt.

Die Gehälter junger Fachkräfte betragen rund 35 Tausend Euro pro Jahr. Die Studienkosten eines Studenten belaufen sich an der Montanuniversität Leoben auf 40.000 Euro pro Jahr, und was die gesamte Studienzeit betrifft – liegt der Wert bei 250.000 Euro. 65% davon werden vom Staat übernommen, und 35% bekommt die Universität durch Projekte und von Sponsoren.

- Wie wichtig ist Russland als Partner für Österreich und Ihre Universität?

- Ich bin ein großer Fan von Russland. Es muss gesagt werden, dass Russland der wichtigste Partner für Österreich und Europa ist, weil es ein großes Land mit vielen Rohstoffen ist, was bedeutet, dass wir viel Zusammenarbeit vor uns haben. Österreich hat Russland immer mit besonderer Wärme behandelt, und es scheint mir, dass die akademische Zusammenarbeit der Schmuck unserer Partnerschaft ist.

Die Montanuniversität Leoben führt seit 2012 internationale Programme durch. Eines davon sieht vor, dass man während des Studiums an verschiedenen Universitäten auf der ganzen Welt studiert. Auf Initiative des französischen Präsidenten Emmanuel Macron wird in Europa ein Projekt namens "European University" realisiert. Die EU-Universitäten werden sich europaweit zusammenschließen und ihre Aktivitäten durchführen. Die Montanuniversität Leoben und die Technische Universität Bergakademie Freiberg haben bereits ihre Anträge auf Teilnahme am Projekt eingereicht.

Леобен
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Auf dem Foto: die Zeremonie zur Unterzeichnung des Abkommens über die Gründung der österreichischen Abteilung des UNESCO Kompetenzzentrum für bergbautechnische Ausbildung.