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Энергетика

Die Deutsche Energie-Agentur (Dena) bezeichnete den Vorschlag russischer Kollegen, im Austrittspunkt der Nord Stream Pipeline eine Pilotanlage zu bauen, als ”großartige Idee”. Dabei könnte das leichteste Erdgas durch Methan-Pyrolyse erzeugt werden. Es ist geplant, das Gas für Energie und Verkehr zu nutzen. Bekanntlich wird H2 kürzlich in Europa als eines der Instrumente zur Erreichung der CO2-Neutralität angesehen. Laut Wissenschaftlern ist es zunächst notwendig, ein Labor zu errichten und die gesamte technologische Kette auf die sorgfältig zu untersuchen. Andernfalls können sich solche Projekte als unrentabel und unsicher herausstellen.
Литвиненко
Unter den wichtigsten Themen, die während der Sitzung des öffentlichen Rates des Energieministeriums besprochen wurde, war die vom Rektor der Staatlichen Bergbau-Universität Sankt Petersburg betonte Notwendigkeit, die Regulierung des Kraftstoff- und Energiesektors von der zentralen russischen Regierung zu verstärken. Eine Reihe von Medien interpretierte seine Worte sogar als Vorschlag, ”einen Mega-Regulator” im Kraftstoff- und Energiesektor zu schaffen. Die ”Forpost” Zeitung wandte sich an Wladimir Litwinenko, um Kommentare zu erhalten.
По мнению ряда экспертов, водород вкупе с возобновляемыми источниками энергии должен позволить Европе свести к нулю углеродный след и, как следствие, минимизировать загрязнение окружающей среды. Так ли это на самом деле?
Die Analysten bei Goldman Sachs haben bekanntgegeben, im Jahre 2021 erreiche der Ölpreis 65 USD pro Barrel. Diese Entwicklung werde durch die Unterfinanzierung der Branche verursacht, die sich wiederum durch den starken Rückgang des Umsatzes von den Branchenunternehmen erkläre. Die Forpost Zeitung hat beschlossen, herauszufinden, wie realistisch ein solches Szenario ist.
Kann das erste Element des Periodensystems eine Ressource der globalen Energie werden und fossile Brennstoffe vom Markt verdrängen? Prominente Politiker, Wissenschaftler und Vertreter der großen Unternehmen äußerten ihre Meinung zu diesem Thema.
Die Präsentation des vom Springer veröffentlichen Buches ”Syngas Production: Status and Potential for Implementation in Russian Industry”, dessen Autoren Rektor der Staatlichen Bergbau-Universität Sankt Petersburg Wladimir Litwinenko und Professor der Technischen Universität Bergakademie Freiberg Bernd Meyer sind, fand in St. Petersburg statt. Die Autoren sind zuversichtlich, dass traditionelle Ressourcen wie Kohle zu einer Triebkraft für die Entwicklung des Wirtschaftswachstums durch den Einsatz moderner Technologien und die Schaffung von Wertschöpfungsketten in Russland werden können. Die ”Forpost” Zeitung hat sich entschlossen herauszufinden, ob ”schmutziger” Rohstoff Kohle ”sauber” werden kann und was dafür getan werden muss.
Берлин-Питер
Eine regelmäßige Sitzung des Organisationsausschusses des Russisch-Deutschen Rohstoffforums, die online stattfand, befasste sich mit der Nutzung von Wasserstoff als Energieressource. Unter den Teilnehmenden waren Vertreter der Präsidialverwaltung und des Energieministeriums der Russischen Föderation, Abgesandte der Deutschen Energie-Agentur DENA, Angestellte der größten Energie- und Stahlunternehmen wie z.B. Uniper, Siemens, Verbundnetz Gas, ThyssenKrupp, JETZT, Stahl-Holding-Saar, Salzgitter, Energie-Agentur, Gazprom, Beauftragte des Karlsruher Institutes für Technologie, des Deutsches Zentrums für Luft- und Raumfahrt, Vertreter anderer Holdings und Betriebe. Was wurde bei einem solchen repräsentativen Treffen besprochen?
Литвиненко
An der Tagesordnung des nächsten Treffens der Regierung der Russischen Föderation stehen Pläne für die Entwicklung der Wasserstoffenergie in Russland. Der Grund für eine solch außergewöhnliche Agenda war die vom Energieministerium unterstütze Initiative von Rosatom, dessen Empfehlung war, bis 2024 eine neue exportorientierte Industrie in unserem Land zu entwickeln.