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Die Zeitschrift „Journal of Mining Institute“ wurde in das erste Quartil der Scopus aufgenommen

записки горного института
© Форпост Северо-Запад

Эксперты компании Elsevier признали издание Санкт-Петербургского горного университета, первый номер которого вышел в свет в 1907 году, общероссийским лидером по каждому из четырёх его основных научных направлений.

Experten von Elsevier würdigten die Publikation der Bergbauuniversität St. Petersburg, deren erste Ausgabe 1907 erschien, als national führend in jedem ihrer vier wissenschaftlichen Hauptbereiche.

Am Donnerstag, den 9. Juni, wurden die Ergebnisse des aktualisierten Ratings bekannt, das jährlich von einem der weltweit bedeutendsten Verlagshäuser, Elsevier, erstellt wird. Elsevier veröffentlicht jährlich mehr als 2.000 wissenschaftliche Zeitschriften und ist der Gründer und Eigentümer der größten internationalen wissenschaftlichen Zitationsdatenbank Scopus.

In diesem Jahr lagen die Papiere des Bergbauinstituts zum ersten Mal im ersten Quartil, was die Qualität der dort veröffentlichten Forschungsarbeiten und die hohe Qualität der von Experten begutachteten Papiere unterstreicht. Darüber hinaus belegte die Zeitschrift in allen vier Eckpfeilern ihrer Forschung - Energie, Geotechnik, Geologie und Wirtschaft der natürlichen Ressourcen - den ersten Platz in Russland.

In der Rangliste der Publikationen, die sich mit der Brennstoff- und Energiewirtschaft befassen, rangiert das Journal of Mining Institute weltweit auf Platz 16 und liegt damit nur noch vor Publikationen aus Großbritannien, China, den Niederlanden, Singapur, den Vereinigten Staaten und der Schweiz. Die zweithöchste einheimische wissenschaftliche Zeitschrift, Geodynamics and Tectonophysics vom Institut für Erdkruste der Sibirischen Abteilung der Russischen Akademie der Wissenschaften, liegt auf Platz 22.

"Die Aufnahme in das erste Quartil der Scopus-Datenbank ist eine Folge der zielgerichteten Tätigkeit unseres Redaktionsausschusses und unseres Chefredakteurs Wladimir Litwinenko persönlich. Die gestiegenen Anforderungen an das Niveau der Artikel und die Qualität der Verarbeitung der Materialien haben es uns ermöglicht, die profiliertesten Forscher aus führenden Unternehmen und wissenschaftlichen Organisationen aus verschiedenen Regionen der Welt zu gewinnen. Wissenschaftler aus den USA, Ägypten, Italien, Iran, China, Brasilien und vielen anderen Ländern schicken uns ihre Arbeiten zur Veröffentlichung", so Svetlana Kupavykh, Direktorin des Verlags " Journal of Mining Institute".

Das Interesse an der Veröffentlichung von wissenschaftlichen Forschungsergebnissen in der Zeitschrift der Bergbauuniversität St. Petersburg wächst von Jahr zu Jahr. Auf diese Weise kann der Sachverständigenausschuss nur die Materialien prüfen, die sich durch wissenschaftliche Neuartigkeit und Relevanz auszeichnen. Durch diese Redaktionspolitik konnte eine Abbrecherquote von 65 % erreicht werden, was sich wiederum positiv auf die Zahl der Zitate auswirkte. Diese Zahl übersteigt inzwischen bei weitem die Zahl der Artikel selbst.

Es sei darauf hingewiesen, dass in naher Zukunft vier Sonderausgaben der "Journal of Mining Institute" zu den Themen Geologie, Mineralienaufbereitung, nachhaltige Entwicklung der arktischen Regionen und Energieversorgung von Unternehmen des Mineralienkomplexes veröffentlicht werden sollen. Viele renommierte Wissenschaftler und Ingenieure, u. a. von der Stanford University (USA), der Russischen Akademie der Wissenschaften, der Staatlichen Universität Moskau, der Polytechnischen Universität Peter der Große, ALROSA, Lukoil und Gazprom, haben bereits ihre Arbeiten zur Veröffentlichung eingereicht.