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Arbeitsleben der Ausbildungs- und Forschungsbasis auf der Krim

In der Republik Krim fand ein Treffen zwischen Studenten der Bergbauuniversität, die ein Praktikum absolvierten, und dem stellvertretenden Minister für Ökologie und natürliche Ressourcen der Region, Alexej Jazenko, statt.

Der Gastwissenschaftler informierte die Studenten über die Umsetzung der wichtigsten Bestimmungen der Vereinbarung zwischen dem Ministerium und der Universität, insbesondere über die Durchführung des Projekts zu den Erdrutschen von Groß-Jalta. Sie wurde in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern aus Gorny erstellt und bildet die Grundlage für ein staatliches Programm zur Überwachung besonders gefährlicher Erdrutschgebiete und der Entwicklung seismologischer Probleme in der Republik Krim.

Es wird erwartet, dass die Bergbauuniversität der Hauptträger des staatlichen Programms sein wird.

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Die zweite gemeinsame Aktivität ist die Entwicklung eines mathematischen Modells der Grundwasserlagerstätte Nord-Sivash. Diese Arbeiten werden seit mehreren Jahren von der Abteilung für Hydrogeologie und Ingenieurgeologie durchgeführt.

Die Universität bietet auch den größten Unternehmen der Halbinsel große Unterstützung. Die Universität arbeitet seit vielen Jahren mit dem Krim-Soda-Werk zusammen. Das Titan-Werk in Armyansk beschäftigt Vermesser, Ökologen, Hydrogeologen und Chemiker aus St. Petersburg.

Eine solche Zusammenarbeit ist für die Republik Krim von entscheidender Bedeutung, insbesondere im Bereich der wissenschaftlichen Unterstützung von Infrastrukturprojekten sowie der Fortbildung von Fachleuten des Ministeriums und der ihm unterstellten Einrichtungen, wie dem Zentrum für Laboranalysen und technische Messungen (CLATI) der Republik Krim. Auf der Tagesordnung steht die Schaffung einer Infrastrukturbasis in den Bereichen Geologie, Hydrogeologie und Geophysik.

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Dem stellvertretenden Minister wurde insbesondere eine Frage zu geophysikalischen Untersuchungen gestellt, auf die er antwortete, dass in den 60er Jahren eine große geophysikalische Gruppe gegründet wurde. Die im Laufe der Jahre gesammelten Materialien wurden 2014 nach Kiew gebracht. Bis heute kann jedoch festgestellt werden, dass es keine Dokumente oder Quellen gibt, auf die man sich stützen könnte. "Deshalb setzen wir große Hoffnungen in die geophysikalischen Forschungen der Wissenschaftler der Bergbauuniversität auf der Halbinsel", so Jazenko.

Auf dem Treffen wurden auch die Geologie der Krim, die Besonderheiten des Rohstoffpotenzials der Region, die Ausbildung des Personals und die Bereiche der wissenschaftlichen Forschung erörtert.