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Verband der russischen Universitäten „Konsortium ‚Bodenschätze‘“
Erarbeitung einer gemeinsamen Strategie zur effektiven Nutzung von Bodenschätzen und zur Entwicklung der Hochschulbildung.
Gemeinsame Kooperation mit den Behörden.
Interdisziplinärer Verband, gemeinsame Forschung.
Mitbenutzung des Labors und der Universitätsausrüstung.
Entwicklung akademischer Mobilität.
Partner
International Competence Center for Mining Engineering Education under the auspices of UNESCO
Partner companies
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Ränke der Diamantsucher oder wer die „Welt“ entdeckt hat

Im Sommer 1955 sandten drei Geologen der Amakinsky-Expedition ihrer Leitung ein geheimes Radiogramm: "Wir haben wie ein Schlot geraucht. Der Tabak ist erstklassig. Awdejenko, Jelagina, Chabardin". Laut der offiziellen Informationen gelten sie als Entdecker eines der größten primären Diamantvorkommen in Russland... Man streitet allerdings immer noch darüber, wer der Entdecker des Vorkommens ist.
Rektor der Südrussischen Staatlichen Technischen Universität: internationale Zertifizierung von Spezialisten ermöglicht weitere Integration mit dem Westen

Wissenschaftler an der Südrussischen Staatlichen Technischen Universität haben biologisch abbaubaren Kunststoff aus pflanzlichem Wertstoff synthetisiert, um das in Südrussland akute Problem der Entsorgung von Ernteabfällen zu lösen. Womit sich die Universität, die Anfang des 20. Jahrhunderts unter Beteiligung einer der größten Universitäten in Polen gegründet wurde, noch auseinandersetzt?
Warum spendete Hazret Sowmen mehrere Dutzend Millionen für die Wissenschaft

Der Ex-Chef der Republik Adygeja Hazret Sowmen vergab 62 Stipendien für junge Wissenschaftler der St. Petersburg Staatlichen Bergbau-Universität Sankt Petersburg. Für welche Forschung wird dieses Geld verwendet und warum finanziert die Universitätsforschung der bekannte Philanthrop und Gründer eines der weltgrößten Bergbauunternehmen − "Polyus"?
Wenn Ölprodukte nicht mehr umweltschädlich sind

Die Verhandlung des Schiedsgerichts der Region Krasnojarsk hinsichtlich der Kraftstoffverschmutzung in Norilsk wurde erneut verschoben. Diesmal auf den 24. Dezember. Welches Urteil wird denn die Justiz fällen und wann genau wird sie es bekannt geben, ist noch unklar, aber laut der russischen Aufsichtsbehörde für Konsumenten- und Gesundheitsschutz "Rospotrebnadsor" belaufen sich die durch diesen Vorfall verursachten Umweltschäden auf 148 Milliarden Rubel.
Ölpreisprognose 2021 und 2031

Die Analysten bei Goldman Sachs haben bekanntgegeben, im Jahre 2021 erreiche der Ölpreis 65 USD pro Barrel. Diese Entwicklung werde durch die Unterfinanzierung der Branche verursacht, die sich wiederum durch den starken Rückgang des Umsatzes von den Branchenunternehmen erkläre. Die Forpost Zeitung hat beschlossen, herauszufinden, wie realistisch ein solches Szenario ist.
Ein Stein, der nicht gekauft werden kann. Nur dessen Imitation ist vorhanden

Eine Farbe ist das allererste, worauf eine Person achtet, wenn man sich Mineralien ansieht. Es ist die Farbe, die die Hauptrolle bei der Einschätzung des Wertes von einem Mineral spielt. Aber wie kann man damit umgehen, wenn der Stein sich direkt vor den Augen ändert bspw. wenn ein Smaragd sich in einen Rubin verwandelt? Ein Mineral mit solch einer seltenen Eigenschaft wurde in der Sowjetunion als ein Mineral der höchsten Kategorie angesehen. Während der gesamten Existenz der UdSSR wurde kein echtes Exemplar von diesem Stein verkauft, und das Schicksal jeder einzelnen Entdeckung wurde ausführlich untersucht. Sogar heute wissen viele Russen nicht, dass ihre Familienerbstücke mit diesem schicken Stein nur geschickte Fälschungen des Staates sind.
Werden neue Technologien Schadstoffausstoß in russischen Städten reduzieren?

Das Rosneft Unternehmen teilte die Inbetriebnahme seiner einzigartigen Katalysatoren für Wasserstoffbehandlung mit. Sie dienen zur Herstellung von schwefelarmem Dieselkraftstoff aus Erdöl. Ein scheinbar unbedeutendes Ereignis verbirgt einen echten Durchbruch, der dazu beitragen kann, mehrere strategische Aufgaben gleichzeitig zu lösen, zum Beispiel die Schadstoffemissionen zu verringern und die Energiesicherheit Russlands stark zu erhöhen. "Forpost" hat herausgefunden, ob es wirklich so ist.
Wer wird Digitalisierung in der Arktis leiten?

Die Geschäftswelt der Region Murmansk steht heute vor neuen, ehrgeizigen Aufgaben – digitale Entwicklung in der Arktis. Der Leiter der Bergbauabteilung eines der größten Unternehmen in der Arktis, dessen unterirdische Bohranlagen schon heute online bedient werden, voraussagte, wann Roboter den Menschen vollständig ersetzen werden.
UNESCO betrachtet die Verbesserung des Humankapitalsqualität als den Hauptfaktor der nachhaltigen Entwicklung

Wie wird die globale Energie von morgen aussehen? Welche Veränderungen sind für den Bergbau und den Öl- und Gaskomplex erforderlich, um den Druck auf die Ökosysteme zu minimieren? Ist es möglich, die von den Vereinten Nationen proklamierten Ziele der nachhaltigen Entwicklung zu erreichen und gleichzeitig die Menschheit mit Bodenschätzen zu versorgen?
Welche Unternehmen werden nach der Pandemie bleiben

Bergbauunternehmen bewältigen im Gegensatz zu anderen Unternehmen die Folgen der Pandemie recht erfolgreich. Solche Schlussfolgerungen bietet ein Bericht von PwC an, dessen Experten die Auswirkungen des Coronavirus auf die Branche untersuchten und zu dem Schluss kamen, dass spezialisierte Unternehmen "eine stabile Finanzlage haben". Bleibt diese Lage auch in Zukunft unverändert?
Österreichischer Experte nannte eine Bedingung für die Erhöhung der Bildungsqualität in Russland und weltweit

Laut vielen Experten ist der Rückgang der Hochschulbildungsqualität eines der schwerwiegendsten Probleme des nächsten Jahrzehntes aufgrund teilweiser oder vollständiger Umstellung auf Online-Bildung corona-bedingt. Gleichzeitig erfordert rasche Technologie-Entwicklung von jungen, in moderne Betriebe kommenden Menschen, im Gegenteil, viel mehr Kompetenzen und Fähigkeiten als zuvor, unabhängig davon, in welcher Industrie sie arbeiten.
Experten nannten die heutigen Anforderungen an Ingenieure auf dem Arbeitsmarkt

Umfragen zufolge sind nur 15% der Russen bereit, nach dem akademischen Abschluss zusätzliche Kompetenzen zu entwickeln. Andere sind der Ansicht, dass neue Kenntnisse und Fähigkeiten nur bei Bedarf erworben werden sollten, beispielsweise bei Bewerbung um eine neue Stelle oder Beförderung. Gleichzeitig ist das Tempo des technologischen Fortschritts heute so hoch, dass nach Ansicht der meisten Analysten nur diejenigen, die ihr ganzes Leben lang studieren, Chancen auf eine erfolgreiche Karriere haben. Und nur wenn man ganz absichtlich und freiwillig weiterstudiert.